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Wie das Leben uns lehrt, was wirklich zählt

Manchmal reicht ein einziger Moment, und die Welt steht still.

Gerade nach einem recht stressigen Flug mit Yuki (mein kleiner süßer Panikhund) in Mallorca angekommen … musste natürlich erstmal alles Naseweis erkundet werden. Die kleine Mini-Nische im Stiegenhaus haben wir beide übersehen – und im Bruchteil von Sekunden rutschte dieses kleine Wesen plötzlich einfach ab (direkt vor meinen Augen!) und stürzte mehrere Meter tief – in den Keller!


Sekunden der Schockstarre.

Ein Albtraum.

Panik.

Oh nein.

Das ist nicht gerade tatsächlich passiert.


Mein Herz raste, und es entfachten sich tausende gruseligste Gedanken, die ich sofort auszulöschen versuchte. Ohne Erfolg, muss ich ehrlich zugeben.


Diese Hilflosigkeit und Ohnmacht … dieses Bangen und Beten in der Notambulanz – mit nichts zu vergleichen.

Und dann endlich die erlösende Nachricht der Ärztin:

Es grenzt an ein Wunder.

Nichts. Keine Brüche. Keine inneren Verletzungen. Nur ein bisschen benommen. Aber Yuki lebt!

OMG.


Ich sage Euch- genau in solchen Momenten wird einem nochmal so deutlich klar:

Alles ist endlich. Wie oft vergessen wir, was uns wirklich wertvoll und was tatsächlich wesentlich ist im Leben?

Wie oft nehmen wir so vieles als selbstverständlich hin?

Nach einem solch heftigen Ereignis und orkanartigen Gefühlschaos fühlt man sich in erneuter Ruhe irgendwie ausgerichteter. Es hält aus dieser dankbaren Demut heraus eine tiefe innere Klarheit Einzug, die eine gewisse Neuordnung mit sich bringt.


Und genau diese wirft Fragen auf.

Wer ist mir wirklich wichtig?

Was macht mein Leben lebenswert?

Worauf will ich nicht verzichten?

Und was sollte ich dringend loslassen?


Plötzlich werden alle Nebensächlichkeiten klein, unwichtig, nichtig.


In meinem Beruf als Matchmakerin habe ich hunderte Gespräche mit Menschen geführt – über ihre Wünsche, Sehnsüchte, ihre Persönlichkeit und vieles mehr. Dabei haben sich Türen geöffnet, möglicherweise wieder geschlossen, andere wurden aus gutem Grund erst gar nicht aufgemacht.

Ich habe durch all die Gespräche und Erfahrungen eines gelernt:

Die wichtigste Beziehung ist absolut die zum eigenen Selbst.

Nur wenn wir gut mit unserem Innern in Verbindung stehen, sind wir auch in der Lage, ein gutes Leben zu führen, anstehende Herausforderungen zu meistern und zu spüren, welche Menschen wirklich zu uns passen.

Und ich kann Euch sagen – da rücken plötzlich Äußerlichkeiten ein ganzes Stück nach hinten.


Ich halte daher die Frage nach den eigenen BIG FIVE für essenziell.


Was es damit auf sich hat?

Es sind die fünf Dinge, Menschen oder Werte, auf die du, ganz individuell und ehrlich betrachtet, niemals gerne in deinem Leben verzichten möchtest. Dein innerstes Fundament. Was dich ausmacht, energetisiert, dir Kraft spendet und wo du dich besonders wohlfühlst.

Für manche sind es zum Beispiel Familie, Reisen, Werte wie Pünktlichkeit, vielleicht spielt bei manchen die Sexualität eine besonders große Rolle, oder bestimmte sportliche Aktivitäten.


Deine persönlichen BIG FIVE schenken dir Klarheit: Wer bist du, was willst du – und was brauchst du in einer Partnerschaft, um wirklich glückselig zu sein. Dieses Gefühl von: Hier bin ich richtig. Hier ist mein Herz zu Hause.


Das ist es, was ich mit HOOK‘D und Euch gemeinsam für Euch erreichen möchte. Beziehungen aufbauen, die in der Tiefe tragen. Mein Maßstab ist Eure Einzigartigkeit. Voraussetzung ist, dass Du Dich mit Dir gerne auseinandersetzt, und Dir selbst das Prädikat ‚besonders wertvoll‘ verleihen würdest.


Nur wer dazu wirklich bereit ist, ist auch ready für das nächste Level.


hook’d Signature.

Deine Einzigartigkeit. Dein Maßstab.



Eure Jenny♥️

 
 
 

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